Wie entstehen Augenfalten?
Das menschliche Auge ist von einem ringförmigen Muskel umgeben, der beim Lachen die Haut unter den Augen und seitlich der Augen, an den äußeren Augenwinkeln, staucht. Zusätzlich lässt im Laufe der Jahre die Konzentration von Hyaluron im Gewebe ab, wodurch die Elastizität der Haut nachlässt. Diese Kombination für dazu, dass diese Lachfalten (auch Lachfalten oder Krähenfüße genannt) im Laufe der Jahre mehr und auch tiefer werden.
Aus diesen Gründen ist die Kombinationsbehandlung aus Hyaluron-Gel und BTX die am meisten genutzte und erfolgreichste Methode zum Lachfalten entfernen, also zur Behandlung von Lachfalten bzw. Krähenfüßen. Ob auch bei Ihnen eine Kombinationsbehandlung notwendig ist oder eine der beiden Methoden ausreicht, um ein entsprechendes Ergebnis zu erzielen, können wir nach einem persönlichen Beratungsgespräch abschätzen.
Mit BTX und Hyaluron zum frischen Blick
Bei der Faltenbehandlung – insbesondere bei Falten im Gesicht – werden Hyaluronsäure und BTX gerne eingesetzt, wirken sich jedoch unterschiedlich auf die Haut aus, weshalb eine Kombinationstherapie oftmals sinnvoll ist. Die Behandlung mit einem sanften Hyaluron-Gel sorgt dafür, dass die Lachfalten aufgepolstert werden und die Haut verjüngt und somit wieder elastischer wird.
BTX hingegen sorgt dafür, dass die Muskeln die Haut rund um die Augen nicht mehr so stark stauchen können, wodurch sich bestehende Lachfalten / Krähenfüße zurückbilden und das Entstehen neuer Falten verhindert wird.